Erste bunte Frühlingsgrüße
Meist sind dies die Schneeglöckchen (Galanthus), welche den nahenden Frühling ankündigen. Es folgen der gelbe Winterling oder die Krokusse, welche in verschiedenen Farben durch den Schnee blitzen. Sobald der Boden schneefrei ist, gesellen sich auch Leberblümchen, Buschwindröschen, Blausternchen und Narzissen dazu.
Neben den ganzen Zwiebelgewächsen entfaltet nun auch die Schneerose (Helleborus) ihre volle Pracht. Durch ihre Vielzahl an Blütenfarben sowie Blütenformen ist diese in jedem Garten ein Blickfang. All diese Vorfrühlingsblüher gedeihen am besten an einen geschützten Standort, welcher außerhalb ihrer Blütezeit nur wenig beachtet wird, da sie so am besten verwildern können. Haben sie erst mal richtig Fuß gefasst, benötigen diese Pflanzen kaum noch Pflege. Am besten zur Wirkung kommen sie, wenn sie in Gemeinschaften unter Sträuchern oder Bäumen gepflanzt werden, da diese den Vorfrühlingsblühern einen Schutz bieten. Auch bekommen sie bis zum vollständigen Schließen des Blätterdaches die wärmenden Sonnenstrahlen ab. Je kleiner und zarter diese Pflanzen blühen, desto zahlreicher sollten diese auch angesetzt werden, damit man ein optisch ansprechendes Ergebnis bekommt. Ein echter Hingucker im Garten ist, wenn unter frühblühenden Sträuchern eine solche Pflanzung vorgenommen wird. So passen etwa eine goldgelbe Zaubernuss (Hamamelis) und ein Teppich aus Blausternchen (Scilla) wunderbar zusammen. Auch Buschwindröschen vor einer immergrünen Koniferenhecke verleihen diesem Platz Lebendigkeit und Glanz.
Neben den ganzen Zwiebelgewächsen entfaltet nun auch die Schneerose (Helleborus) ihre volle Pracht. Durch ihre Vielzahl an Blütenfarben sowie Blütenformen ist diese in jedem Garten ein Blickfang. All diese Vorfrühlingsblüher gedeihen am besten an einen geschützten Standort, welcher außerhalb ihrer Blütezeit nur wenig beachtet wird, da sie so am besten verwildern können. Haben sie erst mal richtig Fuß gefasst, benötigen diese Pflanzen kaum noch Pflege. Am besten zur Wirkung kommen sie, wenn sie in Gemeinschaften unter Sträuchern oder Bäumen gepflanzt werden, da diese den Vorfrühlingsblühern einen Schutz bieten. Auch bekommen sie bis zum vollständigen Schließen des Blätterdaches die wärmenden Sonnenstrahlen ab. Je kleiner und zarter diese Pflanzen blühen, desto zahlreicher sollten diese auch angesetzt werden, damit man ein optisch ansprechendes Ergebnis bekommt. Ein echter Hingucker im Garten ist, wenn unter frühblühenden Sträuchern eine solche Pflanzung vorgenommen wird. So passen etwa eine goldgelbe Zaubernuss (Hamamelis) und ein Teppich aus Blausternchen (Scilla) wunderbar zusammen. Auch Buschwindröschen vor einer immergrünen Koniferenhecke verleihen diesem Platz Lebendigkeit und Glanz.
Den Frühling ins Haus holen
Auch wenn sich der Schnee noch hartnäckig hält, in die eigenen vier Wände kann man sich den Frühling jetzt schon holen. Hierbei können die Salzburger Gärtner Abhilfe schaffen, denn diese haben in ihren Glashäusern bereits jetzt eine große Auswahl an bunten Frühlingsblühern. Der Klassiker ist die Primel (Primula vulgaris), welche in fast allen Farbtönen angeboten wird. Neben der gewöhnlichen Primel gibt es noch die Becherprimel (Primula obconica). Die Blüten sitzen auf etwa 10 cm langen Stielen und ergeben in geöffnetem Zustand eine Blütenkugel. Wer es etwas feiner möchte, sollte sich eine Fliederprimel (Primula malacoides) anschaffen. Hier sind die Blütenringe in bis zu 20 cm hohen Stielen in Etagen angeordnet. Die Farbpalette von Becher- und Fliederprimel reicht von Weiß, Hellblau, Rosa bis hin zu einem kräftigen Purpur und Violett. Zu beachten ist, dass all diese Frühlingsblüher einen kühlen Standort bevorzugen, daher nie an Fensterbänke stellen, wo sich darunter ein Heizkörper befindet.
Wissenswertes
Blütenflor erhalten
Nach dem Abblühen benötigen die Pflanzen genügend Zeit zum „Einziehen“. Erst wenn die Blätter vergilbt sind, hat sich das Speicherorgan der Pflanze in die Ruhephase zurückgezogen. Dies gilt auch für Grasflächen. Narzissen, Blausternchen und Wildtulpen gedeihen in Rasenflächen sehr gut, das heißt aber auch, dass die betroffene Rasenfläche oftmals erst ab Ende Mai bis Anfang Juni gemäht werden kann.
Auspflanzungen im Herbst
Damit es im Frühjahr üppig im Rasen blüht, müssen die Zwiebeln bereits im Herbst gepflanzt werden. Dabei die Rasennarbe vorsichtig ausstechen, den Untergrund ein bisschen lockern, eine Handvoll Zwiebeln in Schulterhöhe fallen lassen. Dies ergibt eine zufällige Durchmischung, welche den Gartenbesitzer im Frühling erfreut. Zum Schluss die ausgestochene Grasnarbe wieder drauflegen, etwas andrücken und fertig.
Nach dem Abblühen benötigen die Pflanzen genügend Zeit zum „Einziehen“. Erst wenn die Blätter vergilbt sind, hat sich das Speicherorgan der Pflanze in die Ruhephase zurückgezogen. Dies gilt auch für Grasflächen. Narzissen, Blausternchen und Wildtulpen gedeihen in Rasenflächen sehr gut, das heißt aber auch, dass die betroffene Rasenfläche oftmals erst ab Ende Mai bis Anfang Juni gemäht werden kann.
Auspflanzungen im Herbst
Damit es im Frühjahr üppig im Rasen blüht, müssen die Zwiebeln bereits im Herbst gepflanzt werden. Dabei die Rasennarbe vorsichtig ausstechen, den Untergrund ein bisschen lockern, eine Handvoll Zwiebeln in Schulterhöhe fallen lassen. Dies ergibt eine zufällige Durchmischung, welche den Gartenbesitzer im Frühling erfreut. Zum Schluss die ausgestochene Grasnarbe wieder drauflegen, etwas andrücken und fertig.