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03.03.2016 | von Ing. Hans Egger
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Ergebnisse der Bodenuntersuchung richtig interpretieren

Die chemisch-analytische Bodenuntersuchung ist eines der wichtigsten Kontrollinstrumente zur Beobachtung der Nährstoffversorgung von Pflanzen. Im Folgenden einige Hinweise zur Interpretation von Bodenuntersuchungsergebnissen.

Ziel der anspruchsvollen Maßnahme Pflanzendüngung ist es  die Nährstoffe standortgerecht zu düngen und die Kosten zu minimieren. Eine analytische Bodenuntersuchung ist dabei ein wichtiges Kontrollinstrument. © ArchivZiel der anspruchsvollen Maßnahme Pflanzendüngung ist es  die Nährstoffe standortgerecht zu düngen und die Kosten zu minimieren. Eine analytische Bodenuntersuchung ist dabei ein wichtiges Kontrollinstrument. © ArchivZiel der anspruchsvollen Maßnahme Pflanzendüngung ist es  die Nährstoffe standortgerecht zu düngen und die Kosten zu minimieren. Eine analytische Bodenuntersuchung ist dabei ein wichtiges Kontrollinstrument. © ArchivZiel der anspruchsvollen Maßnahme Pflanzendüngung ist es  die Nährstoffe standortgerecht zu düngen und die Kosten zu minimieren. Eine analytische Bodenuntersuchung ist dabei ein wichtiges Kontrollinstrument. © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.03.03%2F1457000509307657.jpg]
Ziel der anspruchsvollen Maßnahme Pflanzendüngung ist es, die Nährstoffe standortgerecht zu düngen und die Kosten zu minimieren. Eine analytische Bodenuntersuchung ist dabei ein wichtiges Kontrollinstrument. © Archiv
Ziel der anspruchsvollen Maßnahme Pflanzendüngung ist es, die Nährstoffe standortgerecht einzubrinen und die Kosten zu minimieren. Vor allem der Einsatz von Mineraldünger muss gezielt erfolgen. Es ist darauf zu achten, die Erträge und Erlöse zu optimieren, gute Qualität der erzeugten Produkte zu ­sichern und im Rahmen einer ordnungsgemäßen Landwirtschaft die Umwelt zu schonen.

Als wichtigstes Kontrollinstrument der Nährstoffversorgung dient neben der Beobachtung des Pflanzenwachstums und der mechanisch-physikalischen Bodenzustands­bestimmung, z. B. über die Spatenprobe, die chemisch-analytische Bodenuntersuchung.

Bodenprobenaktion 2015

Die Bodenprobenaktion 2015 wurde in einer umfangreichen Projektkooperation zwischen Landwirtschaftskammer Kärnten, Kärntner Lagerhäusern und Maschinenring ins Leben gerufen. Die Finanzierung wurde durch die vorher angeführten Betriebe und durch das Agrarreferat der Kärntner Landesregierung, Agrarlandesrat Dipl.-Ing. Christian Benger, gewährleistet.

Im Rahmen der Bodenprobenaktion ­haben insgesamt 1.261 Teilnehmer 1.837 Bodenproben, davon 898 Acker- und 939 Grünlandbodenproben, untersuchen lassen.

Damit das Untersuchungs­ergebnis besser verstanden wird und um die eventuell notwendigen Düngungsmaßnahmen entsprechend zu gestalten, empfiehlt es sich, die folgenden Hinweise zu beachten. Bei der Düngung müssen unbedingt die einzelnen ÖPUL-Maßnahmen eingehalten werden.

pH-Wert und Kalkdüngung

Durch die Bestimmung des pH-Wertes wird indirekt auch der Kalkbedarf bestimmt.

Als Erhaltungskalkung sollten:
  • ca. 1.000 kg CaO alle 3 Jahre am Acker
  • ca. 1.000 kg CaO alle 4 Jahre am Grünland gegeben werden.
Bei der Auswahl eines geeigneten Kalkes ist folgendes zu beachten:
Wirkungsgeschwindigkeit der Kalkform
  • Branntkalk: sehr rasch wirksam
  • Mischkalk: rasch und nachhaltig
  • Kohlensaurer Kalk: sehr langsam wirksam
  • Vermahlungsgrad: je feiner, desto besser
Auf eine regelmäßige Kalkversorgung sollte im Besonderen bei Anbau von Leguminosen (Klee, Luzerne, Erbse, Soja) und Gerste geachtet werden.

Phosphor- und Kaligehalt

Der Phosphor- und Kaligehalt des Bodens wird in mg/1.000 g Feinboden angegeben. Will man den Pflanzennährstoffgehalt im Boden um 1 mg erhöhen, so müssen rund 30 kg an Reinnährstoffen gedüngt werden. Die Einteilung der Werte erfolgt in Gehaltsklassen. Das Erreichen der Gehaltsklassen ist nicht als oberstes Ziel in der Düngung zu verstehen. Es kommt vielmehr darauf an, wie ein Boden die Nährstoffe umsetzt und an die Pflanzen weitergibt. Gehaltsklassen dienen als wichtige Orientierungshilfe bei der Bemessung der Nährstoffgaben.

Bedeutung von Phosphor

Die regulative Wirkung von Phosphor besteht v. a. im Transport, in der Speicherung und in der Freisetzung von Energie. Das Wurzelwachstum speziell junger Pflanzen wird angeregt.

Mangelerscheinungen äußern sich in gehemmtem Wachstum, dunkelgrünen bis rötlichen Verfärbungen der Pflanzen. Starker Mangel kann Wachstumsstillstand und zu geringe Blütenansätze hervorrufen. Dies führt zu verminderter Fruchtbildung und geringeren Erträgen. Die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen wird vermindert. Die Winterfestigkeit geht zurück.

Die P-Auswaschung ist aufgrund der geringen Löslichkeit in den meisten Fällen außerordentlich niedrig. Sie liegt zwischen null und fünf kg pro ha. Jedoch kritisch zu sehen ist eine oberflächliche Abschwemmung (Mineraldünger) in Hanglagen.

Bedeutung von Kalium

Kalium ist für die Pflanze in ers­ter Linie für die Regulatorwirkung verantwortlich. Die Kalium-Ionen erhöhen die Zellsaftkonzentrationen und verbessern dadurch die Wasseraufnahme und das Wasserhaltevermögen in der Pflanze. Kalium fördert die Standfestigkeit sowie die allgemeine Widerstandsfestigkeit (Frost, Hitze und Pilzinfektionen). Die Kaliumaufnahme erfolgt rasch. Bei K-Mangel werden die Blätter vom Rand her braun und sind nach oben gebogen.

Interpretation der Gehaltsklasse

Die folgenden Aussagen gelten sinngemäß auch für Kali:
  • Gehaltsklasse A: In dieser Gehaltsstufe ist es sinnvoll, bei phosphorbedürftigen Kulturen (Mais, Leguminosen) über den Entzug zu düngen. Dabei sollte in etwa das 1,5-fache des Entzuges angestrebt werden. Bei allen übrigen Kulturen sollte in etwa der Entzug gedüngt werden. Ein Aufdüngen in höhere Gehaltsklassen ist lediglich bis Stufe B sinnvoll.
  • Gehaltsklasse B und C: Eine Düngung nach dem Entzug der Fruchtfolge ist durchaus ausreichend.
  • Gehaltsklasse D: Die Düngung sollte den Entzug nicht mehr überschreiten. Eine ­Reduktion auf den halben Entzug empfiehlt sich. Auf eine mineralische Düngung soll verzichtet werden.
  • Gehaltsklasse E: Ab der Gehaltsklasse E sollte auch bei ausschließlicher Anwendung von Wirtschaftsdüngern geachtet werden, dass die Düngegabe den Entzug nicht mehr überschreiten.

Magnesiumgehalt

Die Gehaltsklassen für Magnesium werden ebenso wie bei Kali in Abhängigkeit von der Bodenschwere eingeteilt und in mg/ 1000 g Feinboden angegeben. Die Beurteilung der Gehaltsklassen erfolgt gleich wie bei Phosphor und Kali. Magnesium wird ebenso wie Kalzium (Kalk) ausgewaschen und ist meist laufend mit der Erhaltungskalkung oder mit Mineraldünger zuzuführen.

Humusgehalt

Der Humusgehalt hat vor allem im Ackerbau einen hohen Stellenwert. Unzureichende Gehalte wirken sich nachhaltig auf Puffervermögen, Krümelstruktur, Luft und Wasserführung, Nährstoffnachlieferung aus.

Durch gezielte Zufuhr von organischer Substanz über Wirtschaftsdünger, Kompost, Gründüngung, Ernterückstände und Strohdüngung kann die Humussituation verbessert werden. Weiters hat die Bodenbearbeitung einen Einfluss auf den Humusgehalt. Je öfter bearbeitet wird, umso höher der Abbau.
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  • Richtlinie für die sachgerechte Düngung - 7. Auflage © Fachbeirat für Bodenfruchtbarkeit und Bodenschutz  BMLFUW

    Richtlinie für die sachgerechte Düngung im Ackerbau und Grünland - 7. Auflage

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