"Ein voller Terminkalender macht mein Leben bunt und vielfältig“
"Ohne meinen Terminkalender bin ich verloren“, lächelt Elisabeth und nimmt ihr Smartphone zur Hand. Da blitzt es auf in vielen verschiedenen Farben. „So bunt wie meine eingetragenen Termine ist mein Leben. Das liebe ich und das brauche ich für meine persönliche Lebensqualität“, sagt sie überzeugt.
Neben einer 30-Stunden- Arbeitswoche ist die Ehefrau und Mutter zweier Kinder (Sophia, 10, Samuel, 8) auch Nebenerwerbsbäuerin und Gemeindevertreterin. Außerdem engagiert sie sich in verschiedenen Vereinen im Ort wie etwa bei der Frauenbewegung und beim Ortsbauernausschuss. Auf die Frage, wie denn das alles gehe, antwortet sie mit einer Selbstverständlichkeit: "Wenn man etwas aus Überzeugung will, geht es auch.“ Dankend erwähnt sie in diesem Zusammenhang ihre Mutter Marianne, die in der Früh die Stallarbeit erledigt. Das Wochenende gehört ganz ihrer Familie und beginnt mit einem ausgiebigen gemeinsamen Frühstück. Und dann und wann gönnt sie sich ein paar Stunden nur für sich, sei es jetzt im Winter zum Schifahren oder im Sommer zum Bergwandern. "Oben auf den Bergen tanke ich Energie, hier eröffnet sich mir eine neue Welt, ganz ohne Frust.“
Mit dem Unternehmen Maschinenring verbindet Elisabeth Neureiter Regionalität und Landwirtschaft. Ihr Ziel mit der Übernahme der Bereichsleitung Agrar ist klar definiert. Nämlich eine langfristige, strategische Weiterentwicklung mit Hausverstand. "Mir geht es darum, an mehr als nur an morgen zu denken, ich möchte gemeinsam mit unseren Agrarkundenbetreuern in den Bezirken den Agrarbereich stabil im Zentrum positionieren – stets im Vordergrund dabei steht jedes einzelne Mitglied.“ Elisabeth liebt Herausforderungen, einer ihrer Vorteile für ihren neuen Aufgabenbereich: Sie bringt ein breites Netzwerk landwirtschaftlicher Akteure mit. Außerdem orientiert sie sich als aktive Bäuerin an ihren Wurzeln und weiß, wie wichtig ein Miteinander innerhalb der Bauernschaft ist.
"Für ein Unternehmen arbeiten zu dürfen, welches in der Region und für die Bauernfamilien attraktive Arbeitsmöglichkeiten anbietet und damit nachhaltig einen wichtigen Beitrag für die Erhaltung des ländlichen Raums leistet, macht mich stolz“, unterstreicht die Pongauerin. Nach der HBLA Kematen studierte Elisabeth in Wieselburg Produkt- und Projektmanagement, stets mit dem Gedanken, in die Heimat zurückzukehren und den kleinen, elterlichen Nebenerwerbsbetrieb, den Dreispitzhof, gemeinsam mit ihrem Mann Robert weiterzuführen.
„Das Arbeiten mit den Tieren erdet mich, und ich wollte beides: Bäuerin sein und möglichst bald nach den Kindern ins Berufsleben einsteigen. Also plante ich noch während der Schwangerschaft den Stallumbau für unsere Mutterkühe, welcher vorrangig eine Arbeitserleichterung darstellen sollte. Für die Bewirtschaftung unserer Flächen nehmen auch wir seit Jahren unterstützend die Angebote des Maschinenringes in Anspruch.“
Neben einer 30-Stunden- Arbeitswoche ist die Ehefrau und Mutter zweier Kinder (Sophia, 10, Samuel, 8) auch Nebenerwerbsbäuerin und Gemeindevertreterin. Außerdem engagiert sie sich in verschiedenen Vereinen im Ort wie etwa bei der Frauenbewegung und beim Ortsbauernausschuss. Auf die Frage, wie denn das alles gehe, antwortet sie mit einer Selbstverständlichkeit: "Wenn man etwas aus Überzeugung will, geht es auch.“ Dankend erwähnt sie in diesem Zusammenhang ihre Mutter Marianne, die in der Früh die Stallarbeit erledigt. Das Wochenende gehört ganz ihrer Familie und beginnt mit einem ausgiebigen gemeinsamen Frühstück. Und dann und wann gönnt sie sich ein paar Stunden nur für sich, sei es jetzt im Winter zum Schifahren oder im Sommer zum Bergwandern. "Oben auf den Bergen tanke ich Energie, hier eröffnet sich mir eine neue Welt, ganz ohne Frust.“
Mit dem Unternehmen Maschinenring verbindet Elisabeth Neureiter Regionalität und Landwirtschaft. Ihr Ziel mit der Übernahme der Bereichsleitung Agrar ist klar definiert. Nämlich eine langfristige, strategische Weiterentwicklung mit Hausverstand. "Mir geht es darum, an mehr als nur an morgen zu denken, ich möchte gemeinsam mit unseren Agrarkundenbetreuern in den Bezirken den Agrarbereich stabil im Zentrum positionieren – stets im Vordergrund dabei steht jedes einzelne Mitglied.“ Elisabeth liebt Herausforderungen, einer ihrer Vorteile für ihren neuen Aufgabenbereich: Sie bringt ein breites Netzwerk landwirtschaftlicher Akteure mit. Außerdem orientiert sie sich als aktive Bäuerin an ihren Wurzeln und weiß, wie wichtig ein Miteinander innerhalb der Bauernschaft ist.
"Für ein Unternehmen arbeiten zu dürfen, welches in der Region und für die Bauernfamilien attraktive Arbeitsmöglichkeiten anbietet und damit nachhaltig einen wichtigen Beitrag für die Erhaltung des ländlichen Raums leistet, macht mich stolz“, unterstreicht die Pongauerin. Nach der HBLA Kematen studierte Elisabeth in Wieselburg Produkt- und Projektmanagement, stets mit dem Gedanken, in die Heimat zurückzukehren und den kleinen, elterlichen Nebenerwerbsbetrieb, den Dreispitzhof, gemeinsam mit ihrem Mann Robert weiterzuführen.
„Das Arbeiten mit den Tieren erdet mich, und ich wollte beides: Bäuerin sein und möglichst bald nach den Kindern ins Berufsleben einsteigen. Also plante ich noch während der Schwangerschaft den Stallumbau für unsere Mutterkühe, welcher vorrangig eine Arbeitserleichterung darstellen sollte. Für die Bewirtschaftung unserer Flächen nehmen auch wir seit Jahren unterstützend die Angebote des Maschinenringes in Anspruch.“