Die „Herzbuam“ mit besonderen Ideen Mit Muttertagsgeschenk begann es
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Und weil der Vorgarten zum Bauernhof des Scharlbauern in Oberweissau in Lochen am Grabensee, der ein „Schmuckkastl“ ist, auch an einer Straße steht, bewunderten es viele. Die Vorbeikommenden wollten sodann auch wissen, wo es so Etwas zu kaufen gibt. „Das machen unsere Buben!“ sagte die Bäuerin stolz. In der Folge kamen die Buben auch zu neuen Aufträgen. Die Buben sind Jürgen Kobler (24), Programmierer und Christoph Kobler (23), gelernter Schlosser und seit Kurzem auch Maschinenbaumeister. Beide arbeiten in Metallbaufirmen und kennen sich deshalb auch besonders in der Metallverarbeitung aus. Das Arbeiten haben sie bereits am Bauernhof gelernt, denn Bauern müssen in 16 verschiedenen Berufen fit sein, so eben auch bei der Metallbearbeitung.
Hatten sie zu Beginn die Herzen noch selbst händisch aus dem Metall gesägt, so entwickelten sie inzwischen ein Programm, mit dem sie die verschiedenen Formen im Computer zeichnen. Sie werken mit einem besonderen CAD-Programm und schneiden mit Lasertechnik die Formen aus. Manchmal vergeben sie auch die Aufträge an eine Schlosserei, wenn „Großbestellungen“ bei ihnen einlangen. Damit haben sie allerdings zu Beginn nicht gerechnet. Viele Interessierte kommen selbst bei ihnen vorbei oder bestellen im Onlineshop www.kobler-me tallherzen.at oder die Oma, eine Altbäuerin mit einem großen Bekanntenkreis, aquiriert die Aufträge.
Bestellt werden Herzen in verschiedenen Größen. Von Serviettenhaltern bis zu Trägern, in denen Blumentöpfe stehen oder besonders große als Blumenhalter in Gärten. Oder auch neben offenen Wohnzimmerkaminen mit der Möglichkeit, Holzscheitel darin aufzubewahren. Familien und Vereine haben auch bereits Herzen mit ausgefrästen Inschriften für Glückwünsche anfertigen lassen. „Den Wünschen der Kunden sind keine Grenzen gesetzt. Auch Figuren, Schilder oder Wappen sind möglich“, sagen die Erfinder. Die Technik: Die ausgeschnittenen Teile werden so gefertigt, dass sie gesteckt und nicht geschweißt und trotzdem sehr kompakt sind. „Es gibt zwei Varianten: Eine in Stahl, die legen wir drei Wochen in Salzwasser und eine in Edelstahl mit Spiegeloptik. Es soll trotzdem unser Hobby bleiben, auch wenn es viele Aufträge gibt“, schildern die findigen Burschen.
Hatten sie zu Beginn die Herzen noch selbst händisch aus dem Metall gesägt, so entwickelten sie inzwischen ein Programm, mit dem sie die verschiedenen Formen im Computer zeichnen. Sie werken mit einem besonderen CAD-Programm und schneiden mit Lasertechnik die Formen aus. Manchmal vergeben sie auch die Aufträge an eine Schlosserei, wenn „Großbestellungen“ bei ihnen einlangen. Damit haben sie allerdings zu Beginn nicht gerechnet. Viele Interessierte kommen selbst bei ihnen vorbei oder bestellen im Onlineshop www.kobler-me tallherzen.at oder die Oma, eine Altbäuerin mit einem großen Bekanntenkreis, aquiriert die Aufträge.
Bestellt werden Herzen in verschiedenen Größen. Von Serviettenhaltern bis zu Trägern, in denen Blumentöpfe stehen oder besonders große als Blumenhalter in Gärten. Oder auch neben offenen Wohnzimmerkaminen mit der Möglichkeit, Holzscheitel darin aufzubewahren. Familien und Vereine haben auch bereits Herzen mit ausgefrästen Inschriften für Glückwünsche anfertigen lassen. „Den Wünschen der Kunden sind keine Grenzen gesetzt. Auch Figuren, Schilder oder Wappen sind möglich“, sagen die Erfinder. Die Technik: Die ausgeschnittenen Teile werden so gefertigt, dass sie gesteckt und nicht geschweißt und trotzdem sehr kompakt sind. „Es gibt zwei Varianten: Eine in Stahl, die legen wir drei Wochen in Salzwasser und eine in Edelstahl mit Spiegeloptik. Es soll trotzdem unser Hobby bleiben, auch wenn es viele Aufträge gibt“, schildern die findigen Burschen.