Die gute Seele für jeden Betrieb
Im Falle von Unfall, Krankheit oder eines Schicksalsschlages bei landwirtschaftlichen Betrieben ist Maria Dürager, zertifizierte Casemanagerin und Rehabilitationsberaterin, die richtige Ansprechpartnerin. Nach Abschluss ihrer schulischen Ausbildung an der HBLA Ursprung ist sie nun seit 18 Jahren bei der Sozialversicherungsanstalt der Bauern tätig. „Mit 1. Jänner 2020 wurden die SVA der gewerblichen Wirtschaft und die Sozialversicherungsanstalt der Bauern (SVB) fusioniert. Der neue Name lautet Sozialversicherungsanstalt der Selbständigen (SVS)“, berichtet die Casemanagerin von einigen Veränderungen dieses Jahres.
Mit ihren vier jüngeren Geschwistern ist Maria am Michlgut in Seeham, dem Bio-Heumilchbetrieb ihrer Eltern, aufgewachsen. Gerne verbringt sie auch heute noch viel ihrer Freizeit auf dem Hof. Die Verbindung zur Landwirtschaft zeigt sich auch dadurch, dass Maria für die Jahre 2005/2006 zur Heukönigin gekürt wurde. „Das war eine schöne Zeit mit vielen Begegnungen, die ich nicht missen möchte“, erinnert sich Maria gerne zurück. Auch ihr liebstes Hobby, das Singen und Musizieren, findet seinen Ursprung auf dem elterlichen Betrieb in Seeham. Zu dritt, nämlich Schwester Martina, Vater Peter und Maria, umrahmen die Düragers Taufen, Geburtstags-, Advent- und Weihnachtsfeiern und viele andere Anlässe musikalisch sowie mit Texten und Gedichten. Als leidenschaftliche Musikerin spielt die 37-Jährige Gitarre, Blockflöte und Klavier.
„Meine Arbeit ist sehr herausfordernd und beim Musizieren sowie in der freien Natur hole ich mir die mentale Stärke. Es ist für mich schön, wenn ich anderen Menschen in schwierigen Situationen weiterhelfen kann“, schildert Maria. Meist melden sich Betroffene selber und auch aufmerksame Ortsbäuerinnen oder Ortsbauern geben die Kontaktdaten der Casemanagerin an Familien weiter, die Hilfe benötigen. Der persönliche Kontakt mit den Menschen vor Ort ist Maria Dürager sehr wichtig. „Am Telefon oder per Mail kann man eine Situation nie so einschätzen wie wenn man direkt auf den Hof kommt“, stellt Maria fest. „Oft treffe ich auf Bäuerinnen und Bauern, die erschöpft und ausgepowert sind, die den Blickwinkel stark darauf gelegt haben, wie es dem Betrieb geht, und sich selbst in der Reihenfolge ganz hinten anstellen. Ich bestärke die Menschen darin, mehr auf ihre Gesundheit und sich selbst zu achten, sei es vielleicht durch die Absolvierung eines Heilverfahrens oder dass sie ein Gesundheitsangebot der SVS in Anspruch nehmen“, erzählt Maria aus ihrem Arbeitsalltag. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch für Arbeitserleichterungen finanzielle Unterstützungen gewährt werden.
„Wenn ich den Menschen weiterhelfen und dazu beitragen konnte, dass sich ihre Situation nachhaltig verbessert hat, freue ich mich sehr“, fasst Maria abschließend zusammen.
Mit ihren vier jüngeren Geschwistern ist Maria am Michlgut in Seeham, dem Bio-Heumilchbetrieb ihrer Eltern, aufgewachsen. Gerne verbringt sie auch heute noch viel ihrer Freizeit auf dem Hof. Die Verbindung zur Landwirtschaft zeigt sich auch dadurch, dass Maria für die Jahre 2005/2006 zur Heukönigin gekürt wurde. „Das war eine schöne Zeit mit vielen Begegnungen, die ich nicht missen möchte“, erinnert sich Maria gerne zurück. Auch ihr liebstes Hobby, das Singen und Musizieren, findet seinen Ursprung auf dem elterlichen Betrieb in Seeham. Zu dritt, nämlich Schwester Martina, Vater Peter und Maria, umrahmen die Düragers Taufen, Geburtstags-, Advent- und Weihnachtsfeiern und viele andere Anlässe musikalisch sowie mit Texten und Gedichten. Als leidenschaftliche Musikerin spielt die 37-Jährige Gitarre, Blockflöte und Klavier.
„Meine Arbeit ist sehr herausfordernd und beim Musizieren sowie in der freien Natur hole ich mir die mentale Stärke. Es ist für mich schön, wenn ich anderen Menschen in schwierigen Situationen weiterhelfen kann“, schildert Maria. Meist melden sich Betroffene selber und auch aufmerksame Ortsbäuerinnen oder Ortsbauern geben die Kontaktdaten der Casemanagerin an Familien weiter, die Hilfe benötigen. Der persönliche Kontakt mit den Menschen vor Ort ist Maria Dürager sehr wichtig. „Am Telefon oder per Mail kann man eine Situation nie so einschätzen wie wenn man direkt auf den Hof kommt“, stellt Maria fest. „Oft treffe ich auf Bäuerinnen und Bauern, die erschöpft und ausgepowert sind, die den Blickwinkel stark darauf gelegt haben, wie es dem Betrieb geht, und sich selbst in der Reihenfolge ganz hinten anstellen. Ich bestärke die Menschen darin, mehr auf ihre Gesundheit und sich selbst zu achten, sei es vielleicht durch die Absolvierung eines Heilverfahrens oder dass sie ein Gesundheitsangebot der SVS in Anspruch nehmen“, erzählt Maria aus ihrem Arbeitsalltag. Unter bestimmten Voraussetzungen können auch für Arbeitserleichterungen finanzielle Unterstützungen gewährt werden.
„Wenn ich den Menschen weiterhelfen und dazu beitragen konnte, dass sich ihre Situation nachhaltig verbessert hat, freue ich mich sehr“, fasst Maria abschließend zusammen.