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28.10.2015 | von DI Johann Sandler
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Der Zahlenkompass für den Wald

Wo eigene Erfahrungen fehlen, können allgemeine Rahmenwerte sehr hilfreich sein. Sie geben keine präzisen Antworten und gelten nur bei durchschnittlichen, also häufig vorkommenden Voraussetzungen. Aus diesem Grund liegen sie auch kaum völlig daneben – testen Sie selbst.

Kennzahlen sind eine erste Orientierungshilfe, um den Zeitaufwand, die Leistung je Einheit, die voraussichtlichen Kosten und Erlöse sowie andere Kennwerte anzuschätzen. Durch die Nachkalkulation, die Berechnung der tatsächlichen Werte im Nachhinein, wächst das eigene Wissen und man kann künftig besser beurteilen, in welchem Bereich des von den Kennzahlen vorgeschlagenen Rahmens man sich befinden wird. Die verwendeten Kennzahlen stammen teilweise aus dem, vom Österreichischen Agrarverlag herausgegebenen Forstjahrbuch 2006. Zusammengestellt wurden sie von Wolfgang Jirikowski, dem Leiter der Forstlichen Ausbildungsstätte Ort bei Gmunden unter Mitarbeit von Franz-Werner Hillgartner.
Je schwächer die Durchmesser desto günstiger ist die vollmechanisierte Ernte. © LK NÖ/GruberJe schwächer die Durchmesser desto günstiger ist die vollmechanisierte Ernte. © LK NÖ/GruberJe schwächer die Durchmesser desto günstiger ist die vollmechanisierte Ernte. © LK NÖ/Gruber[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2015.10.28%2F1446025369753163.jpg]
Je schwächer die Durchmesser desto günstiger ist die vollmechanisierte Ernte. © LK NÖ/Gruber

Arbeitszeit Schlagräumen

Beim Schlagräumen bereitet man die Schlagfläche für die Aufforstung vor. Erledigt man die Arbeit auf der ganzen Fläche händisch mit der leichten Motorsäge benötig man 150 Stunden je Hektar. Für die Räumung der Pflanzgasse mit Fratten legen und auf Haufen werfen werden 40 Stunden je Hektar benötigt. Im befahrbaren Gelände entnimmt man den Schlagabraum zur Gänze immer häufiger im grünen Zustand mit dem Krananhänger oder dem Forwarder und verwendet ihn als Energieholz für größere Heizwerke oder KWK-Anlagen. Der Erlös nach Abzug der Kosten liegt zwischen null und drei Euro je Schüttraummeter. Hier ist der Nährstoffentzug zu beachten! Das Verbrennen der Äste und Holzreste am Schlag ist nach dem Luft-Reinhalte-Gesetz verboten, ausgenommen nach Borkenkäferbefall als Bekämpfungsmaßnahme. Das Mulchen von einem Hektar Schlagfläche mit einem professionellem Gerät kostet rund 1.500 Euro und ist vor allem dann sinnvoll, wenn die Beseitigung der verdämmenden Schlagvegetation mechanisch erfoglen soll, zum Beispiel mit einem traktorgezogenen Kleinmulcher.

Arbeitszeit Pflanzung

Bei der Pflanzung  gelten folgende Angaben für 1.000 Stück am Hektar.
Winkelpflanzung
  • Pflanzen unter 50 Zentimetern zwölf bis 15 Stunden
  • Pflanzen über 50 Zentimetern 15 bis 20 Stunden
  • Topfpflanzen setzen vier bis sechs Stunden
  • Lochpflanzung Laubholz händisch 20 bis 25 Studen; maschinell: 16 bis 24 Stunden.
Ausgrasen, Entfernung verdämmender Begleitvegetation
  • ganzflächig mit Sichel oder  Sense 40 Stunden je Hektar
  • ganzflächig mit Motormäher und Sense 15 bis 20 Stunden je Hektar
  • Pflanzen freistellen (Austrichtern) zehn bis 15 Stunden je Hektar
  • chemisch, ganzflächig mit Rückenspritze 20 bis 30 Stunden je Hektar
  • chemisch, reihenweise mit Rückenspritze sechs bis zwölf Stunden je Hektar
  • chemisch, ganzflächig mit Spritzgerät eine bis zwei Stunden je Hektar
Schutz vor Wild:
  • Verbiss-/Fegeschutz spritzen zehn Stunden je Hektar
  • Verbiss-/Fegeschutz streichen 15 Stunden je Hektar
  • Verbiss-/Fegeschutz mechanisch mit Schafwolle oder Schutzkappe 15 Stunden je Hektar
  • Scherenzaun 1,5 m hoch vier bis zwölf Stunden je 100 Laufmeter
  • Zaun hochwildsicher zwölf bis 20 Stunden je 100 Laufmeter
  • Zaunabbau vier Stunden je 100 Laufmeter
Laut Forstgesetz ist der Waldeigentümer zur Wiederbewaldung verpflichtet. Der Schutz vor Wildschäden ist freiwillig. Es gibt keinen Anspruch auf Kostenersatz für die Mittel oder deren Ausbringung. Man kann jedoch im Jagdpachtvertrag eine andere Regelung vereinbaren.
Manche Jagdpächter bezahlen von sich aus zum Beispiel das Verbissschutzmittel. Treten Wildschäden auf, sind sie nach den Vorschriften des Jagdgesetzes und der Jagdverordnung geltend zu machen und zu entschädigen.

Pflege in der Dickungs- und frühen Stangenholzphase

Stammzahlreduktion in Fichten-Naturverjüngung, 5.000 bis  60.000 Stück je Hektar
  • unter zwei Metern Höhe mit Hippe, Axt 40 bis 80 Stunden je Hektar
  • unter zwei Metern Höhe mit Freischneider oder Motorsäge 20 bis 60 Stunden je Hektar
  • von zwei bis fünf Metern Höhe mit Freischneider oder Motorsäge 30 bis 90 Stunden pro Hektar
  • von fünf bis acht Metern Höhe mit Freischneider oder Motorsäge 50 bis 140 Stunden je Hektar
Stammzahlreduktion in Fichten Aufforstungen
  • von zwei bis fünf Metern Höhe mit Freischneider oder Motorsäge 20 bis 30 Stunden je Hektar
  • in fünf bis acht Metern Höhe mit Freischneider oder  Motorsäge 35 bis 60 Stunden je Hektar
Läuterung (negative Auslese) im Laubholz
  • von zwei bis fünf Metern Höhe mit Freischneider oder  Motorsäge 25 bis 30 Stunden je Hektar
  • von fünf bis acht Metern Höhe mit Freischneider oder  Motorsäge 30 bis 40 Stunden je Hektar
  • Anlage von Pflegegassen mit Freischneider/Motorsäge, zwei Meter breit vier bis acht Stunden je Hektar
Wertastung
  • erste Etappe bis 2,5 Meter zehn Stunden je 100 Stämme mit Handsäge
  • zweite Etappe 2,5 Meter bis fünf Meter zwölf Stunden je 100 Stämme mit Gestängesäge
  • dritte Etappe fünf bis 9 Meter  sechs Stunden je 100 Stämme mit zwei Klettersägen
Pflegemaßnahmen rechnen sich Jahre und Jahrzehnte später über höhere Holzerlöse, geringere Holzerntekosten und durch eine höhere Bestandesstabilität. Für Stammzahlreduktionen in Fichtennaturverjüngungen steigen der Zeitaufwand und die Kosten deutlich mit der Bestandeshöhe.
Der mittlere Stammdurchmesser hat den größten Einfluss auf die Holzerntekosten. © LK NÖ/Pöchlauer KozelDer mittlere Stammdurchmesser hat den größten Einfluss auf die Holzerntekosten. © LK NÖ/Pöchlauer KozelDer mittlere Stammdurchmesser hat den größten Einfluss auf die Holzerntekosten. © LK NÖ/Pöchlauer Kozel[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2015.10.28%2F1446025453697841.jpg]
Der mittlere Stammdurchmesser hat den größten Einfluss auf die Holzerntekosten. © LK NÖ/Pöchlauer Kozel

Holzernte

Mit Abstand den größten Einfluss auf Zeitaufwand und die Kosten bei der Holzernte hat der mittlere Durchmesser (Media) der Sortimente. Am einfachsten zu messen – vor allem beim noch stehenden Baum – ist der Brusthöhendurchmesser (BHD). Die Media kann daraus abgeleitet werden. Die Kosten für die Holzernte hängen direkt mit den Leistungen zusammen. Das Stück-Masse-Gesetz kommt voll zum Tragen.

Die Tabelle "Kosten Holzernte" zeigt Richtwerte für die hoch mechanisierte Holzernte. Das motor-manuelle Ernteverfahren mit Motorsäge ist im Starkholz konkurrenzfähig. Je schwächer die Durchmesser, umso günstiger ist der Vollernter. Harvester und Forwarder können per Achse nur wenige Kilometer zurücklegen. Über längere Strecken müssen sie mit einem LKW-gezogenen Tieflader überstellt werden. Die Kosten für die Transportfahrzeuge, die Zeit für das Auf- und Abladen, das Sichern der Ladung sowie die Fahrzeit verteuern die Holzernte bei kleinen Aufträgen um ein bis zwei Euro je Festmeter.


Für die Bringung ist bei günstigen Bedingungen ein Drittel der Zeit für Fällen, Entasten und Ausformen zu rechnen. Bei langen Rückedistanzen, schwachen Durchmessern und vielen Sortimenten wächst der Aufwand auf bis zur Hälfte der Zeit für die Schlägerung und Aufarbeitung. Ein großer Vorteil des Systems Harvester-Forwarder liegt darin, dass der Harvester die ausgeformten Stammstücke nach Sortimenten getrennt direkt neben der Rückegasse ablegt. Ab fünf Sortimenten verteuert sich die Bringung um einen Euro je Festmeter.
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