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23.12.2016 | von Kammeramtsdirektor DI Dr. Nikolaus Lienbacher, MBA
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Den Wert der Familie erkennen

Bäuerliche Familienbetriebe sind für mich Paradebeispiele für Zukunft sorientierung, Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Die Politik ist gefordert, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Jugend mit Freude den Hof übernimmt.

Auf der weltweit ersten Weihnachts-karte  welche vom Engländer Sir Henry Cole im Jahr 1843 in Auftrag gegeben wurde  war die fröhlich fei-ernde Familie abgebildet. © ArchivAuf der weltweit ersten Weihnachts-karte  welche vom Engländer Sir Henry Cole im Jahr 1843 in Auftrag gegeben wurde  war die fröhlich fei-ernde Familie abgebildet. © ArchivAuf der weltweit ersten Weihnachts-karte  welche vom Engländer Sir Henry Cole im Jahr 1843 in Auftrag gegeben wurde  war die fröhlich fei-ernde Familie abgebildet. © ArchivAuf der weltweit ersten Weihnachts-karte  welche vom Engländer Sir Henry Cole im Jahr 1843 in Auftrag gegeben wurde  war die fröhlich fei-ernde Familie abgebildet. © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.12.23%2F1482516899856484.png]
Auf der weltweit ersten Weihnachts- karte, welche vom Engländer Sir Henry Cole im Jahr 1843 in Auftrag gegeben wurde, war die fröhlich fei- ernde Familie abgebildet. © Archiv
Weihnachten ist ein traditionelles Fest. Tradition hat mittlerweile auch das Schreiben von Weihnachtswünschen. Immerhin gibt es diese Form, Grüße zu übermitteln, in Europa seit über 170 Jahren. Die ursprüng lichen Motive wie verschneite Landschaften, Weihnachtsmänner auf dem Schlitten, Tannenbäume, Rentiere oder der Stern von Bethlehem haben sich bis heute durchgesetzt. So haben viele von uns in den letzten Wochen in gewohnter Weise Weihnachtspost erledigt, Briefe und Karten geschrieben und auch deren zahlreiche erhalten. Begriffe wie Glück, G sundheit, Zufriedenheit, Ver trauen oder ein Dank für die langjährige Freundschaft dürfen dabei nicht fehlen. Einige dieser Glückwunschkarten muss ich dann mehrmals lesen, um den Sinn des Textes zu erfassen und die Frage zu stellen, warum der Absender der Karte gerade die sen Spruch für mich gewählt hat.
Auch ich versende gerne Grüße, verbunden mit dem Dank für die gute Zusammenarbeit im ab gelaufenen Jahr oder einfach mit ehrlich gemeinten Wünschen für das bevorstehende Weihnachtsfest und das neue Jahr. Gibt doch jeder persönlich for mulierte Wunsch oder Gedanke an einen Geschäftspartner, an liebe Bekannte und Verwandte, an besondere Freunde die Gelegenheit kurz innezuhalten und darüber nachzudenken, wie viel Zeit man sich im ablaufenden Jahr für Beziehungspflege wirklich genommen hat. Häufig wird man auch von eingehender Post daran erinnert, dass man es trotz guter Vorsätze zum Jahreswechsel wieder einmal verabsäumt hat, den Absender der Glückwünsche zu treffen.
Im heurigen Glückwunschmarathon fielen mir zwei Sprüche besonders auf. Einer stammt von Mahatma Gandhi, dem Wi derstandskämpfer und Revolu tionär, welcher den Satz prägte: „Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.“ Dieser Spruch, welchen sich inzwischen zahlreiche Unternehmen zum Leitspruch für deren Ge schäftsmodell zurechtgelegt ha ben, hätte auch jedem von uns einfallen können. Es liegt ja auf der Hand, dass das, was wir heute tun, vielfach in die Zukunft wirkt. Vielleicht sollte man die sen Spruch damit ergänzen, indem man sich nicht nur fragt, was wir heute tun, sondern wie wir es tun. Gerade vom „Wie“ hängt es immer mehr ab, ob die Zukunft für die nachfolgenden Generationen nach wie vor at traktiv und gesichert sein wird. Einen zweiten Spruch möchte ich den treuen Leserinnen und Lesern nicht vorenthalten. Er stammt von keinem Geringeren als Henry Ford, welcher einmal Folgendes zu Papier brach te: „Zusammenkunft ist ein Anfang. Zusammenhalt ist ein Fortschritt. Zusammenarbeit ist der Erfolg.“

Technik – Fluch oder Segen?

Henry Ford kann man auch als einen Vorläufer der heutigen 4.0-Industrie ansehen. Automatisierung und Technisie rung waren auch schon in seiner Zeit Schritte zum Erfolg. Wobei es interessant wäre, wie der im Jahr 1947 verstorbene Ford die zunehmende Robotisierung vieler Produktionsbereiche und die damit verbundene „Freistellung“ von Beschäftig ten heute sehen würde. Wenn man den Zukunftsforschern Glauben schenkt, so wird dank technischen Fortschritts in den nächsten Jahrzehnten nur noch ein Viertel der heute Erwerbstä tigen Arbeit fi nden. Womit sich dann die restlichen, mit arbeits losem Grundeinkommen ausge statteten Menschen beschäftigen, bleibt eine offene Frage und wird uns als Gesellschaft mehr denn je fordern. Bezogen auf unsere bäuerlichen Familienbetriebe kann ich den erwähnten Sprüchen von Ghandi und Ford viel abgewinnen. Was die Zukunft betrifft, muss ich den Bäuerinnen und Bauern nicht erklären, dass die Art und Weise, wie wir mit unseren Le bensgrundlagen umgehen, entscheidend dafür ist, ob es auch in Zukunft Lebensmittel hoher Qualität und Kulturlandschaf ten mit unverzichtbaren Lebens- und Lebensraumfunktionen geben wird. Erklären muss man dies jedoch dem Konsumenten, dessen Kenntnisse über die Auf gaben des Bauernstandes immer mehr abnehmen. Ziel – gerade für uns als bäuerliche Interessenvertretung – muss es daher sein, dieses Wissen um die vielfältigen Aufgaben der Bauern dem Konsumenten verstärkt zu vermitteln, Zusammenhalt und Zusammenarbeit sind hier gefragt.
Um eine fl ächendeckende Be wirtschaftung unseres Landes mit möglichst vielen bäuerlichen Familienbetrieben abzu sichern, braucht es allerdings mehr als öffentliche Gelder, Investitionszuschüsse oder einen praxistauglichen Rechtsrahmen. Zunächst braucht es motivier te Betriebsführerinnen und Be triebsführer, die mit Weitsicht handeln und die Zukunft im mer im Blickfeld behalten. Da bei heißt es auch offen zu sein für Veränderungen, ja innova tiv zu sein, um sich dem immer schneller stattfi ndenden Wandel anzupassen. Tatsache ist es, dass jeder bäuerliche Betrieb, der für immer seine Hoftüren schließt, einen dauerhaften Ver lust darstellt, auch wenn dessen Flächen – zumindest in Gunstlagen – vom Nachbarn mitbewirt schaftet werden.

Zusammenhalt ist unverzichtbar

Mindestens so wichtig wie ein offener Blick auf das Marktgeschehen und dessen künftige, mögliche Entwicklung ist der Zusammenhalt in der Familie. Ein Großteil unserer bäuerli chen Familienbetriebe kann nur deshalb dauerhaft überleben, weil sprichwörtlich zusam mengeholfen wird. Da stellt die Bäuerin den Betriebsführer, der Bauer verdient sich im Neben- und Zuerwerb und umgekehrt, Nischen wie Urlaub am Bauern hof oder die Direktvermarktung werden ausgebaut, die Austragleute helfen mit, um die Kostenbelastung zu verringern, Kinder arbeiten in der Freizeit und in den Ferien mit. Ein ganzes Räderwerk greift ineinander, um das Vehikel Bauernhof im Sin ne von Henry Ford am Laufen zu halten. Die große Gefahr dabei besteht darin, dass von außen immer mehr Sand ins Getriebe kommt, welcher das tägliche Leben und schließlich das Überleben unserer Bauernhöfe gefährdet. Umso mehr ist wiederum die Interes- senvertretung gefordert, bäuerliche Anliegen mit Nachdruck zu vertreten und Angriffe auf das Eigentum, auf Grund und Bo- den oder auf die Produktion im engeren Sinne abzuwehren. So wie das Zusammenarbeiten am Bauernhof ein Schlüssel zum Erfolg ist, so kann umgekehrt das Zusammenleben mehrerer Generationen unter einem Dach diesen Erfolg manchmal verei- teln. Denn hier steckt der Teufel sprichwörtlich im Detail. Allein schon die Tatsache, dass heute auf einem Bauernhof Urgroßeltern mit Urenkeln unter einem Dach oder im Familienverband leben, zeigt auf, dass hier nicht nur Generationen dazwischen liegen, vielmehr noch, dass hier Welten aufeinanderprallen. Ein in den 20er-Jahren des vorigen Jahrhunderts Geborener litt damals sicher nicht an Nomopho bie – was so viel heißt wie dass man ohne sein Mobiltelefon nicht mehr lebensfähig zu sein scheint – diese Großelternge nerationen litten vor allem an Hungersnot und damit zusam- menhängenden Krankheiten sowie an den Folgen der Weltkriege. Sie mussten Entbehrun gen verschiedenster Art erleben, von denen die heutige Ju gend keinen blassen Schimmer mehr hat. Dennoch haben diese Menschen ihr Leben gemeistert und können oft noch zufrieden auf dieses zurückblicken. Dass da heute ein 14-jähriger Teenie aus einer ganz anderen Umfeldbetrachtung heraus sei nen Bedürfnissen und Wünschen nachgeht, kann man ihm nicht verübeln. Wie immer, die se aus völlig unterschiedlichen „Welten“ herstammenden Menschen treffen in einer bäuerli chen Familie zusammen. Hier erfordert es gegenseitige Wertschätzung und Verständnis für das „Anderssein“. Den anderen in seiner Art anzunehmen und zu respektieren, so wie Gott ihn gemeint hat, das ist der wahre Schlüssel für ein friedliches Nebeneinander.
Bäuerliche Familienbetriebe sind für mich Paradebeispiele für Zukunftsorientierung, Zusammenhalt und Zusammenarbeit. Die Politik ist daher gefor dert, die Rahmenbedingungen so zu gestalten, dass die Jugend mit Freude den Hof übernimmt und dass der Eltern- und Groß elterngeneration ein verdien- ter Platz im Hofverband zuteil werden kann. Zusammenhalt und Zusammenarbeit sind aber auch in unserer Zivilgesellschaft un entbehrliche Bausteine zum Erfolg. Am Beispiel der vorjährigen Flüchtlingswellen wurde dies eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Mehr Zusammenhalt und Zusammenarbeit würde auch den politisch Verantwortlichen nicht schaden. Freuen wir uns, dass vor rund 50.000 Jahren die Schrift entstanden ist, welche uns ermöglicht, unsere Gedanken und Wünsche, unsere Nöte und Sorgen auf Papier zu bringen und, wenn notwendig, dem anderen mitzuteilen. Ist diese elementa re Erfindung doch die Basis für zwischenmenschliche Bezie hungen.
Freuen wir uns aber auch in diesen Tagen über die zahlreich erhaltenen Weihnachtskarten, die uns hinführen sollen zu jenem Ereignis, welches uns Jahr für Jahr zeigen will, dass es mit der Geburt des Jesuskindes etwas Höheres gibt, etwas, das in unserer Gedankenwelt immer mehr einen rechten Platz haben sollte. Und noch etwas: Nehmen wir uns Zeit für das Ge spräch mit dem Nachbarn, dem Enkelkind oder Partner, auch dem Fremden und schreiben wir auch im kommenden Jahr nicht nur Briefe an das Christ kind oder Leserbriefe über die Politik, sondern auch Wünsche an unsere Liebsten, Freunde und Geschäftspartner. Sie werden sich darüber, so wie ich, sicherlich freuen. Damit kann Weihnachten in unsere Herzen kommen.

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Auf der weltweit ersten Weihnachts-karte  welche vom Engländer Sir Henry Cole im Jahr 1843 in Auftrag gegeben wurde  war die fröhlich fei-ernde Familie abgebildet. © Archiv
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