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15.04.2020 | von Dipl.-Ing. Matthias Greisberger und Theresa Kronreif

Da ist was los - Lebensraum für die kleinen Mitbewohner – "Lebensraum Wiese - Teil 2"

Mit Wildblumenwiesen kann ein weiterer Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt geschaffen werden. Ohne Mehraufwand entstehen so Rückzugsmöglichkeiten für Insekten. Mit Unterstützung des Landes kann die Landwirtschaftskammer Salzburg die Kosten für das Saatgut für bis zu 3.000 Quadratmeter übernehmen.

Wildblumenwiese.jpg
Land Salzburg fördert das Saatgut – Das Land Salzburg unterstützt dieses Projekt finanziell. Dadurch können die Kosten für das hochwertige Saatgut für 3.000 Quadratmeter je Betrieb (im Einzelfall darüber hinaus) übernommen werden. © Kronreif
Obwohl viele Pflanzen eine hohe Nutzungsfrequenz nicht aushalten, ist die Gewährleistung einer hohen Grundfutterqualität unbedingt notwendig. Mit der Anlage von Wildblumenwiesen können in Mehrnutzungswiesen, ohne großen Aufwand, Biodiversitätshotspots geschaffen werden. Ziel der Anlage von Wildblumenwiesen ist, einen weiteren wertvollen Beitrag zur Erhaltung der Artenvielfalt auf den heimischen Grünlandflächen zu leisten.

Die Erfahrung zeigt, dass diese Wiesen sehr rasch von Insekten, besonders von Bienen und Schmetterlingen, angenommen und besucht werden. Darüber hinaus sind die Wiesen von hohem ästhetischem Wert und sorgen für hohe gesellschaftliche Aufmerksamkeit. Mit der Ausschilderung der Flächen soll auch darauf aufmerksam gemacht werden, dass es ohne Grünlandwirtschaft keine solche artenreiche Kulturlandschaft, die alle so sehr schätzen, geben würde.

Nur mit einer Bewirtschaftung der Wiesen verwalden diese nicht. Es sind ausschließlich unsere Nutztiere dazu imstande, das für uns Menschen ernährungsphysiologisch unbrauchbare Grünland zu verwerten. Die Auswahl des Standortes obliegt dem Landwirt selbst.

Projekt 2020 in ganz Salzburg

Aufgrund der positiven Rückmeldungen der Bauernschaft und der Bevölkerung ist für 2020 geplant, das Projekt "Artenvielfalt in Bauernhand“ auf ganz Salzburg auszuweiten. Dabei sollen in Flächen mit einer Schnitthäufigkeit 3+ Wildblumenwiesen angelegt werden. Interessenten können sich bei Carola Maiburger in der LK Salzburg unter Tel.-Nr.: 0662/870571-247 melden.

Den Standort bewusst wählen

Es soll sich jedoch um eine Fläche handeln, die ohne besondere Einschränkung dreimal oder öfter genutzt wird. Waldränder oder Streifen entlang von Gräben bieten sich gut an. Optimal wäre es natürlich, wenn sie gut einsehbar wären, um auch öffentlich wirksam zu sein. Vernässte Flächen sind gänzlich ungeeignet. Zur Herstellung eines Saatbettes muss der Boden zumindest in den obersten zehn Zentimetern gut bearbeitbar sein. Wichtig ist es, die ÖPUL-Tauglichkeit zu prüfen. Ein sauberes und feines Saatbett ist notwendig, da die Keimung und Jugendentwicklung vieler Bestandespartner verhältnismäßig lange dauert und der Altbestand andernfalls davonwachsen würde.

In der verwendeten Saatgutmischung sind insgesamt 48 Pflanzenarten vorhanden. Pflanzenarten, die jeder kennt, wie die Margerite, der Wiesensalbei oder das Knaulgras. Aber auch Arten, die eher unscheinbar sind, jedoch für das gesamte Ökosystem eine besondere Bedeutung haben. Besonders unter den Insekten gibt es viele Spezialisten, die auf eine Artengruppe oder gar eine einzelne Pflanzenart angewiesen sind. Ein Beispiel: So kommen Schmetterlinge aus der Familie der Bläulinge vermehrt auf Wiesen mit eher unscheinbaren Wiesenknopfarten vor. Wichtig ist, dass die Blüten des Wiesenknopfes so lange stehen bleiben können, bis die Raupen sich darin entwickelt haben.

Anders formuliert - verschwindet der Wiesenknopf, verschwindet auch der Bläuling. Für einen nachhaltigen Biodiversitätserfolg braucht es eine angepasste Bewirtschaftung der Wildblumenwiesen. Gülle fördert vor allem unsere Wirtschaftsgräser und sollte demnach nicht auf diese Flächen ausgebracht werden. Eine Mistgabe im Herbst ist in Ordnung, aber nicht zwingend notwendig. Von einer dauerhaften Beweidung sollte Abstand genommen werden, da viele der eingesäten Pflanzen nicht verbiss- und tritttauglich sind. Und das wohl Wichtigste: Der Bestand sollte nicht öfter als zwei- bis max. dreimal genutzt werden und zumindest einmal im Jahr vollständig abblühen. Die Produktion von Bodenheu fördert dabei das Ausfallen der Samen und damit das Wiedererblühen im Folgejahr. Zur Beifütterung für das Jungvieh oder Trockensteher eignet sich das Futter bestens.
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Verschwindet der Wiesenknopf, so verschwindet auch der Bläuling. © Pixabay/jggrz

Ein wahrer Gewinn für die Insektenwelt, das Wild und den Landwirt

Zwei Landwirtsfamilien berichten über den Wert der Wildblumenwiese. Besonders ertragsschwache Flächen eignen sich ideal für den Anbau.

Als einer der ersten Bauern im Flachgau hat Josef Mühlbacher 2018 eine Wildblumenwiese angelegt. Er hat dafür ein wenig tiefgründiges Feldstück mit rund 2.000 Quadratmetern ausgewählt. "Die Fläche liegt südseitig neben einem Waldrand und ist eher feucht. Daher war das Befahren mit dem Traktor nicht immer möglich. Dieser Bereich war deshalb ohnehin für eine intensive Bewirtschaftung ungünstig“, schildert der Antheringer. So brach man das Grünland mittels Rotoregge um und errichtete das Saatbett. Die Vorbereitungs- und Anbauarbeiten erfolgten über den Maschinenring. Eine individuell ausgewählte Saatgutmischung, finanziert durch das Land Salzburg, wurde von der BBK bezogen.

Anfangs entwickelte sich die Saat aufgrund der Trockenheit nur mäßig. Auf einen Schröpfschnitt wurde daher verzichtet. Erst im Herbst mähte man die Fläche schonend mit einem Mähtrac. Im zweiten Jahr zeigten sich dann erstmals die farbigen Komponenten des Saatguts wie die Margerite. "Die Wildblumenwiese ist sehr nutzungselastisch und wird sehr spät überständig“, berichtet Mühlbacher von seinen Erfahrungen. Der erste Schnitt erfolgt Ende Juni, das zweite Mal wird dann erst im Herbst gemäht. Beim Erntezeitpunkt achtet der Landwirt auf eine trockene Witterung, zudem muss der Bestand bereits abgeblüht sein. Die Ernte wird dann dem Jungvieh als Grünfutter vorgelegt und gerne gefressen.

"Wenn man genau hinsieht, fällt eindeutig auf, dass in der Wildblumenwiese viel los ist.“ Hummeln, Bienen und andere Insekten nutzen den Gras-, Kräuter und Blumenbestand. Doch nicht nur Insekten fühlen sich in diesem Feldstück wohl, auch dem Wild bietet die Blumenwiese eine Nahrungsquelle und gleichzeitig eine Rückzugsmöglichkeit. „Für mich ergeben sich mit der Wildblumenwiese viele Vorteile. Einerseits unterstützen wir die Artenvielfalt und die Wildtiere. Andererseits sparen wir Arbeitszeit ein, denn auf diesem Schlag entfällt die Düngung. Trotzdem wächst nun auf der Fläche mehr als zuvor.“

Mühlbacher ist überzeugt, dass auch viele anderen Bauern kleine Feldstücke haben, welche für eine intensive Bewirtschaftung ungünstig sind. Solche Flächen bieten sich ideal für den Anbau einer Wildblumenwiese an.

Familie Fersterer ist einer jener Betriebe, die heuer erstmals eine Wildblumenwiese auf zwei ihrer Feldstücke anlegen werden. In erster Linie wollen die Lamprechtshausener der Natur etwas zurückgeben und Platz für mehr Artenvielfalt schaffen. "Als Bauern arbeiten wir so viel mit der Natur und deshalb wollen auch wir als Landwirte aktiv etwas für die Biodiversität tun“, so Bäuerin Marianne Fersterer. Um im Einklang mit der Umwelt zu wirtschaften, betreibt der Bio-Betrieb generell alle Felder in abgestufter Wiesennutzung. Die Anlage der Blumenwiese wird vom Maschinenring übernommen. Den Ertrag dieses Feldstücks wird man vor allem den trockenstehenden Kühen vorlegen. Der Futterwert der Ernte ist für die Festerers aber Nebensache.

Eine der Flächen grenzt direkt an die Bundesstraße. Durch das Feldstück verläuft eine Baumallee, welche zukünftig nicht mehr so oft ausgemäht werden muss. Die andere Wiese liegt an einem Waldrand. Dort verläuft ebenfalls eine Straße. "Durch die Straßennähe beider Parzellen können sich Naturliebhaber an der Blumenpracht erfreuen. Zudem ist es ein wichtiges Zeichen, wie sehr Bauern die Artenvielfalt am Herzen liegt“, unterstreicht die Landwirtin.

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Land Salzburg fördert das Saatgut – Das Land Salzburg unterstützt dieses Projekt finanziell. Dadurch können die Kosten für das hochwertige Saatgut für 3.000 Quadratmeter je Betrieb (im Einzelfall darüber hinaus) übernommen werden. © Kronreif
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Verschwindet der Wiesenknopf, so verschwindet auch der Bläuling. © Pixabay/jggrz