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02.09.2016 | von DI Andrea Moldaschl
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Betriebseigene Deckungsbeiträge – mit dem Onlinerechner selbst ermitteln

Als Betriebsführer weiß man so gut wie kein anderer über die Einnahmen und Ausgaben seines Betriebes Bescheid. Dieses Wissen gilt es für sich und den Betrieb zu nutzen.

Als unterstützendes Werkzeug in der Betriebsführung hat die Bundesanstalt für Agrarwissenschaften mit der Unterstützung der Landwirtschaftskammer und diversen Forschungsanstalten und Fachverbänden ein Onlinerechenprogramm zu Ermittlung von Deckungsbeiträgen erstellt.
In den Sparten Marktfruchtbau, Futterbau, Rinderhaltung und Schweinehaltung  sind derzeit sowohl für die konventionelle als auch für die biologische Produktion schon Deckungsbeitragsrechnungen vorhanden, wobei das Programm laufend um andere Sparten bzw. Aktivitäten erweitert wird. Zu finden ist das Berechnungsprogramm online unter: www.awi.bmlfuw.gv.at/idb/

 

Die Deckungsbeitragsberechnung

Um den Deckungsbeitrag eines Produktionsverfahrens zu ermitteln sind die Leistungen eines Verfahrens abzüglich der variablen Kosten zu betrachten.
  Leistungen (Menge x Preis)
-    variabel Kosten
= Deckungsbeitrag
Die Deckungsbeitragskalkulation wird jeweils auf ein Produktionsverfahren und auf eine Produktionseinheit bezogen. So ist zum Beispiel das Produktionsverfahren der vom Betrieb angebaute Winterroggen und die zu betrachtende Produktionseinheit 1 Hektar. In der Tierhaltung ist die Produktionseinheit ein Stück. So wird beispielsweise in der Milchviehhaltung der Deckungsbeitrag je Milchkuh und Jahr errechnet, während bei der Schweinemast der Deckungsbeitrag pro Mastschwein errechnet wird. Zusätzlich zum Deckungsbeitrag ist der Anspruch der Produktionsfaktoren, wie zum Beispiel die notwendige Arbeitszeit je Einheit, wie Flächen, Stallplätze, Güllelager, Futterlager usw zu berücksichtigen.

Wie funktioniert die Online-Deckungsbeitragsrechnung?

Die Grundzüge des Programmes werden nachstehend am Beispiel des Winterweizens erklärt.
Unabhängig vom gewählten Produktionsverfahren ist es wichtig die Eingabemaske von oben nach unten durchzuarbeiten. Zuerst sind die grundlegenden Angaben zum Produktionsverfahren einzugeben. Bei der Qualitätsstufe von Winterweizen kann zwischen Premium-, Qualitäts-, Mahl-, und Futterweizen gewählt werden. Die Auswahl der Schlaggröße hat Auswirkungen auf die veranschlagte Arbeitszeit und die variablen Maschinenkosten. Weiters kann das Verfahren mit oder ohne Strohbergung sowie inklusive oder exklusive MwSt kalkuliert werden.

Sind diese ersten Angaben getroffen, können die betriebsspezifischen Erträge und Preise erfasst werden. Bei den voreingestellten Werten handelt es sich um Durchschnittswerte im Betrachtungszeitraum von 3 oder 5 Jahren für ganz Österreich.

Im dritten Schritt der Dateneingabe können die variablen Kosten überarbeitet werden.
Beim Saatgut ist eine Mischung aus zugekauftem und eigenem Saatgut voreingestellt. Diese Einstellungen können jedoch an die betriebseigenen Daten angepasst werden.
Bei den Düngekosten ist eine Nährstoffbewertung nach dem tatsächlichen Nährstoffentzug der Pflanze voreingestellt. Diese Einstellungen können auch hier durch die Kosten der tatsächlich ausgebrachten Düngemittel ersetzt werden.
Beim Pflanzenschutz wird zwischen Trocken- und Feuchtgebiet und zwischen der Intensität der Bewirtschaftung unterschieden.
Die voreingestellten variablen Maschinenkosten werden von der eingegebenen Schlaggröße und den damit unterstellten Maschinen beeinflusst. Außerdem wird bei den variablen Maschinenkosten zwischen konventioneller oder konservierender/pflugloser Bodenbearbeitung unterschieden. Weiters ist bei den variablen Maschinenkosten eine Einteilung zwischen Eigen- und Fremdmechanisierung getroffen. Diese Aufteilung kann genauso wie die unterstellten Maschinenkosten oder die Anzahl der Bearbeitungsgänge vom Nutzer des Programmes angepasst werden.
Auch die Kosten für die Reinigung, Trocknung und Hagelversicherung können und sollen an die betriebseigenen Daten angepasst werden um ein möglichst exaktes Berechnungsergebnis für seinen Betrieb zu erhalten.
Mit jeder Veränderung in der Dateneingabe wird der Deckungsbeitrag für das Produktionsverfahren aktuell berechnet.
Um die von Ihnen errechneten Daten zu speichern nutzen Sie die Buttons am rechten Rand der Eingabemaske. Mit dem Button "PDF: Übersicht" wird eine Zusammenfassung Ihrer errechneten Daten als PDF Dokument ausgegeben, welches Sie auf Ihrem Computer speichern können. Durch Klicken auf den Button "PDF: Alles" erzeugen Sie sich ein PDF-Dokument, aus dem Ihre gesamte Dateneingabe im Detail hervorgeht.
 © Archiv © Archiv © Archiv © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.09.02%2F1472810065796875.jpg]
© Archiv

Wozu Deckungsbeitragsrechnung?

Mit Hilfe der Deckungsbeitragsberechnung können die unterschiedlichen Ackerkulturen bzw. Produktionsverfahren untereinander betriebswirtschaftlich verglichen werden. Weiters erhält man Auskunft über die Entwicklung der Wirtschaftlichkeit im Zeitvergleich. Darüber hinaus sind die Deckungsbeiträge eine wichtige Grundlage in der Investitionsrechnung zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit und Finanzierbarkeit.

Vom Deckungsbeitrag zum Einkommen

Die Summe der Deckungsbeiträge aller Produktionsverfahren eines Betriebes nennt man Gesamtdeckungsbeitrag. Zum Gesamtdeckungsbeitrag werden die öffentlichen Gelder wie Direktzahlungen, ÖPUL-Zahlungen und Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete addiert. Der Gesamtdeckungsbeitrag inkl. öffentlicher Gelder dient der Abdeckung der Fixkosten des Betriebes. Nur wenn der Gesamtdeckungsbeitrag größer ist als die aufwandsgleichen Fixkosten erzielt der Betrieb ein positives landwirtschaftliches Einkommen. Dieses stellt die Entlohnung für die eigene Arbeitszeit, das eingesetzte Eigenkapital und den eigenen Grund und Boden dar.
 © Archiv © Archiv © Archiv[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.09.02%2F1472810424992550.jpg]
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