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25.06.2019 | von DI Willi Peszt, Pflanzenbauberater, Zertifizierter Mediator
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Begrünungsanbau 2019

Um alle beeinflussbaren Faktoren für einen gelungenen Zwischenfruchtanbau rechtzeitig zu optimieren, ist es notwendig, schon jetzt mit der Planung des Begrünungsanbaus 2019 zu beginnen.

Abb.1: Zwischenfruchtmischung Anbauzeitpunkt Ende Juli; Aufnahmedatum: 14.9.2016 © DI Willi PesztAbb.1: Zwischenfruchtmischung Anbauzeitpunkt Ende Juli; Aufnahmedatum: 14.9.2016 © DI Willi PesztAbb.1: Zwischenfruchtmischung Anbauzeitpunkt Ende Juli; Aufnahmedatum: 14.9.2016 © DI Willi Peszt[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.06.25%2F1561452426845693.jpg]
Abb.1: Zwischenfruchtmischung Anbauzeitpunkt Ende Juli; Aufnahmedatum: 14.9.2016 © DI Willi Peszt

Begrünungen vor Winterungen

Vor Winterungen können z.B. Begrünungen der ÖPUL Maßnahme "Zwischenfruchtanbau" Varianten 1 oder 2 günstig sein.
  • wenn diese im MFA 2019 angemeldet wurden
  • wenn auf diesen Feldern in der Regel ab Mitte Oktober noch gut gesät werden kann. Flächen, die im Durchschnittsjahr zu feucht sind, sollten nicht für die Varianten 1 oder 2 herangezogen werden, wenn sie für das Erreichen des Mindest-Begrünungsprozentsatzes von 10% benötigt werden.
  • wenn der Mindestprozentsatz mit unproblematischen Flächen sicher erfüllt ist, sollten auch auf unsicheren Flächen Begrünungen angelegt werden. Ist der Herbst trocken und eine Saat ab Mitte Oktober voraussichtlich möglich, bleiben diese Flächen für die Varianten 1 und 2 angemeldet. Falls Ende September der Boden schon nass ist und aufgrund des Bodentyps (z.B. Pseudogley) ein Abtrocken schwierig erscheint, sollten diese Flächen von der Begrünung abgemeldet werden. Damit kann z.B. in einem Schönwetterfenster Anfang Oktober gesät werden. Für diese Flächen wird zwar keine Begrünungsprämie ausgelöst, aber das Bodenleben und die Bodenstruktur – und damit auch die Folgekultur – haben von der Zwischenfrucht profitiert.
  • wenn Sie am ÖPUL Zwischenfruchtanbau – "System Immergrün“ teilnehmen, beachten Sie die diesbezüglichen Zeiträume (z.B. max. 30 Tage zwischen Ernte Hauptfrucht und Anbau Zwischenfrucht)!
  • Die Begrünungsmischung sollte immer vielfältig sein – möglichst viele unterschiedliche Arten aus möglichst unterschiedlichen Familien.
  • Die Mischung sollte an die Vorfrucht, die Nachfrucht und den Boden angepasst werden.
  • Nach allen Vorfrüchten, wie z.B. Raps, Ackerbohne etc., werden Zwischenfrüchte benötigt, die den Stickstoff, der nach der Ernte frei wird, schnell aufnehmen und in organisch gebundener Form über den Winter bringen.
  • z.B. Begrünung nach Raps vor Winterweizen. Dazu hat die Bgld. Landwirtschaftskammer schon mehrjährig Versuche durchgeführt. Deren Ergebnisse können unter www.bgld.lko.at (Grundwasserschutz/ ZWF nach Raps) nachgelesen werden. Eine der 2018 verwendeten Zwischenfruchtmischungen bestand aus Sorghum, Sonnenblume, Phacelia, Buchweizen, Senf, Ölrettich. Die lt. Saatbau Linz empfohlene Aussaatmenge betrug 25 kg/ha.

Leguminosenreiche Begrünungen

  • Wenn die Hauptaufgabe der Begrünung die Fixierung von Luftstickstoff sein soll, werden leguminosenreiche Gemenge verwendet. Auch dazu führt die Bgld. Landwirtschaftskammer schon seit mehreren Jahren Versuche durch, deren Ergebnisse unter www.bgld.lko.at (Grundwasserschutz/ ZWF großkörnige Leguminosen) nachgelesen werden können.
  • Eine der 2017 verwendeten Zwischenfruchtmischungen bestand aus Ackerbohne, Sommerwicke, Pigmentplatterbse, Futtererbse und Körnererbse. Die lt. Saatbau Linz empfohlene Aussaatmenge betrug 125 kg/ha.
  • Zur Verbesserung der Artenvielfalt, der Durchwurzelung in unterschiedlichen Bodentiefen, der Bildung eines locker liegenden Bestandes mit Stützfrüchten etc., wird die Beimengung von Nicht-Leguminosen wie Ölrettich, Phacelia, Senf im Ausmaß von jeweils 0,5-2 kg/ha empfohlen.
  • Gehen Sie bei der Ablagetiefe keine Kompromisse ein. Die großkörnigen Leguminosen benötigen eine tiefe Ablage (> 4cm), die kleinkörnigen Samen eine seichte Saattiefe (< 2cm). Als Notfallvariante können die großen Körner ausgestreut, anschließend mit der Saatbettbereitung eingearbeitet und gleichzeitig die feinkörnigen Arten z.B. mittels Elektrostreuer ausgebracht werden.
  • Streben Sie generell frühe Saatzeitpunkte an, nutzen Sie die hohe Sonneneinstrahlung der Sommertage! Was an Entwicklung im Sommer versäumt wurde, kann im Herbst nicht nachgeholt werden.
Abb.2: Entwicklung der Leguminosen-MischungLinks: Anbaudatum zweite August-DekateMitte: Anbaudatum erste August-DekadeRechts: Anbaudatum Ende JuliAufnahmedatum: 21.9.2016 © DI Willi PesztAbb.2: Entwicklung der Leguminosen-MischungLinks: Anbaudatum zweite August-DekateMitte: Anbaudatum erste August-DekadeRechts: Anbaudatum Ende JuliAufnahmedatum: 21.9.2016 © DI Willi PesztAbb.2: Entwicklung der Leguminosen-MischungLinks: Anbaudatum zweite August-DekateMitte: Anbaudatum erste August-DekadeRechts: Anbaudatum Ende JuliAufnahmedatum: 21.9.2016 © DI Willi PesztAbb.2: Entwicklung der Leguminosen-MischungLinks: Anbaudatum zweite August-DekateMitte: Anbaudatum erste August-DekadeRechts: Anbaudatum Ende JuliAufnahmedatum: 21.9.2016 © DI Willi Peszt[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.06.25%2F1561452880353863.jpg]
Abb.2: Entwicklung der Leguminosen-Mischung Links: Anbaudatum zweite August-Dekate Mitte: Anbaudatum erste August-Dekade Rechts: Anbaudatum Ende Juli Aufnahmedatum: 21.9.2016 © DI Willi Peszt

Vordrusch-/Mähdruschsaat

Zwischenfruchtmischungen können z.T. auch schon in die stehende Vorfrucht eingestreut werden. Die diesbezüglichen Versuchsberichte der Bgld. Landwirtschaftskammer finden Sie unter www.bgld.lko.at (Grundwasserschutz/ Vordrusch-Mähdruschsaat).
 
  • Eine Referenz-Zwischenfruchtmischung, die 2015 an allen Standorten ausgebracht wurde, bestand aus Kresse, Ölrettich, Phacelia, Leindotter, Gelbsenf und Saatwicke. Die lt. Saatbau Linz empfohlene Aussaatmenge betrug 40 kg/ha.
Abb.3: 15m-Eigenbau-Vordruschsaatgerät (in Kombination mit einem Frontsätank) der Familie Koch  Markt Allhau- Aussaat mittels pneumatischer Verteilung © DI Willi PesztAbb.3: 15m-Eigenbau-Vordruschsaatgerät (in Kombination mit einem Frontsätank) der Familie Koch  Markt Allhau- Aussaat mittels pneumatischer Verteilung © DI Willi PesztAbb.3: 15m-Eigenbau-Vordruschsaatgerät (in Kombination mit einem Frontsätank) der Familie Koch  Markt Allhau- Aussaat mittels pneumatischer Verteilung © DI Willi Peszt[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.06.25%2F1561453564627217.jpg]
Abb.3: 15m-Eigenbau-Vordruschsaatgerät (in Kombination mit einem Frontsätank) der Familie Koch, Markt Allhau- Aussaat mittels pneumatischer Verteilung © DI Willi Peszt
  • Saattechnik: Die pneumatische Verteilung ermöglicht das Ausbringen von vielfältigen Mischungen auf der gesamten Fläche. Dies kann in einem eigenen Arbeitsgang vor dem Drusch (Vordruschsaat) oder gleichzeitig mit dem Drusch - das Säaggregat ist am Mähdrescher montiert (Mähdruschsaat) - erfolgen. 2018 stand eine derartige Technik für die Versuchsanlage nicht zur Verfügung, daher wurde dafür ein Schleuderstreuer verwendet. Beachten Sie aber, dass Samen wie z.B. Sommerwicken weiter fliegen werden als z.B. Phacelia. Streuen Sie nur bei Windstille! Anfang Juni 2019 hat die Familie Koch, Markt Allhau bereits Untersaaten in Wintergerste ausgebracht und dafür eine Eigenkonstruktion (u.a. aus Holz – Leichtbauweise, Zähigkeit bei stoßförmiger Belastung!) für die pneumatische Ausbringung entwickelt – Gratulation dazu!
  • Saatzeitpunkt: Vordruschsaaten können bis unmittelbar vor dem Drusch ausgebracht werden. Wichtig ist, dass die Saat vor dem Drusch erfolgt. Das Saatgut fällt zwischen den stehenden Halmen auf die Bodenoberfläche und wird beim Drusch vom Stroh und der Spreu abgedeckt. Streuen Sie kein Saatgut auf bereits gedroschene Flächen! Dabei würde das Saatgut auf dem Strohhäcksel bzw. der Spreu liegen, der Kontakt zum Boden würde fehlen.
  • Flächenauswahl: Wählen Sie für die Vordrusch-/Mähdruschsaat nur Flächen, auf denen Sie kein großes Problem durch Wurzelunkräuter, Mäuse, Verdichtungen etc. erwarten.
Abb.4: Entwicklung der Referenz-Zwischenfruchtmischung in Neckenmarkt - z.T. ein dichter Bestand; Aufnahmedatum: Ende September 2015 © DI Willi PesztAbb.4: Entwicklung der Referenz-Zwischenfruchtmischung in Neckenmarkt - z.T. ein dichter Bestand; Aufnahmedatum: Ende September 2015 © DI Willi PesztAbb.4: Entwicklung der Referenz-Zwischenfruchtmischung in Neckenmarkt - z.T. ein dichter Bestand; Aufnahmedatum: Ende September 2015 © DI Willi PesztAbb.4: Entwicklung der Referenz-Zwischenfruchtmischung in Neckenmarkt - z.T. ein dichter Bestand; Aufnahmedatum: Ende September 2015 © DI Willi Peszt[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2019.06.25%2F1561453715570559.jpg]
Abb.4: Entwicklung der Referenz-Zwischenfruchtmischung in Neckenmarkt - z.T. ein dichter Bestand; Aufnahmedatum: Ende September 2015 © DI Willi Peszt

Zusammenfassung:

  • Planen Sie jetzt schon den Zwischenfruchtanbau 2019!
  • Entscheiden Sie: Welche Hauptaufgabe soll die Begrünung erfüllen?
  • Besorgen Sie sich rechtzeitig eine zur Vorfrucht, zur Nachfrucht und zum Standort passende Mischung!
  • Je vielfältiger die Mischung, desto besser kann sie sich an den Boden, die Witterung etc. anpassen.
  • Wählen Sie die für Ihren Betrieb passende Saattechnik: Vordrusch-/Mähdruschsaat oder Saattechniken möglichst rasch nach der Ernte.
  • Der Zwischenfruchtanbau erfordert zumindest ebenso viel Sorgfalt wie der Hauptfruchtanbau!
  • Gelungene Begrünungen sind die Basis für schöne Folgefrüchte.
  • Viel Erfolg!
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Abb.1: Zwischenfruchtmischung Anbauzeitpunkt Ende Juli; Aufnahmedatum: 14.9.2016 © DI Willi Peszt
Abb.1: Zwischenfruchtmischung Anbauzeitpunkt Ende Juli; Aufnahmedatum: 14.9.2016 © DI Willi Peszt
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Abb.4: Entwicklung der Referenz-Zwischenfruchtmischung in Neckenmarkt - z.T. ein dichter Bestand; Aufnahmedatum: Ende September 2015 © DI Willi Peszt
Abb.4: Entwicklung der Referenz-Zwischenfruchtmischung in Neckenmarkt - z.T. ein dichter Bestand; Aufnahmedatum: Ende September 2015 © DI Willi Peszt