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01.08.2014 | von DI DI Leo Kirchmaier
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Bedarfsorientierte Fütterung - Aus für starre Fütterungstabellen

Warum die Beziehung zwischen Naturnahrung und Fischbesatz wesentlich komplizierter ist als jene zwischen Viehbesatz und Weide und wie sie der Teichwirt am besten durchschauen und nutzen kann, erklärt LK-Experte Leo Kirchmaier.

Das Absetzvolumen ermittelt man aus einer Wasserprobe  die man beim Mönch entnimmt  durch ein Planktonnetz filtriert  Formaldehyd zum Abtöten des Planktons zusetzt und anschließend im Messröhrchen das abgesetzte Plankton misst. © Ökologische Station WaldviertelDas Absetzvolumen ermittelt man aus einer Wasserprobe  die man beim Mönch entnimmt  durch ein Planktonnetz filtriert  Formaldehyd zum Abtöten des Planktons zusetzt und anschließend im Messröhrchen das abgesetzte Plankton misst. © Ökologische Station WaldviertelDas Absetzvolumen ermittelt man aus einer Wasserprobe  die man beim Mönch entnimmt  durch ein Planktonnetz filtriert  Formaldehyd zum Abtöten des Planktons zusetzt und anschließend im Messröhrchen das abgesetzte Plankton misst. © Ökologische Station Waldviertel[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2014.08.01%2F1406872585549498.jpg]
Das Absetzvolumen ermittelt man aus einer Wasserprobe, die man beim Mönch entnimmt, durch ein Planktonnetz filtriert, Formaldehyd zum Abtöten des Planktons zusetzt und anschließend im Messröhrchen das abgesetzte Plankton misst. © Ökologische Station Waldviertel
Die Naturnahrung im Teich kann man mit bloßem Auge kaum abschätzen und kompliziert verflochtene Parameter der Wasserchemie spielen oft eine entscheidende Rolle bei ihrer Entwicklung. Zu den Parametern der Wasserchemie zählen Nährstoffgehalt, pH-Wert, Sauerstoffgehalt und Temperatur.

Fütterung auf jeden Teich abstimmen
Erschwerend kommt hinzu, dass jeder Teich ein eigenes Ökosystem darstellt und der Teichwirt die Fütterung für jeden Teich mit der dortigen Situation abstimmen muss. Langjährige Erfahrung ist meist nötig, um die einzelnen Teiche gut einschätzen zu können.
Für die Vor-Ort-Bewertung der einzelnen Gewässer bietet die Studie „Bedarfsorientierte Fütterung in der Karpfenteichwirtschaft“ eine ausgezeichnete Zusammenfassung wichtiger Erkenntnisse aus praxisnaher Forschung. Herausgegeben hat die Studie die Ökologische Station Waldviertel, Bundesamt für Wasserwirtschaft.
Daphnien sind die wichtigsten Vertreter des Zooplanktons. © Florian HantzscheDaphnien sind die wichtigsten Vertreter des Zooplanktons. © Florian HantzscheDaphnien sind die wichtigsten Vertreter des Zooplanktons. © Florian HantzscheDaphnien sind die wichtigsten Vertreter des Zooplanktons. © Florian Hantzsche[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2014.08.01%2F1406872582482256.jpg]
Daphnien sind die wichtigsten Vertreter des Zooplanktons. © Florian Hantzsche

Vorhandene Nahrungskette optimal ausnutzen

Ziel dieser Bewirtschaftung sollte es sein, die vorhandene Nahrungskette im Teich optimal auszunutzen. Entscheidend sind kurze Wege von den Pflanzennährstoffen über die Algen und Zooplanktonorganismen zu Fischfleisch und die Aufrechterhaltung einer durchgängigen Nahrungskette während der gesamten Produktionszeit.
Um dieses Wissen in der Praxis gut anwenden zu können, sollte man über das „Absetzvolumen“ das aktuelle Naturnahrungsangebot abschätzen können. Basis dafür ist die Naturnahrungsdichte, die man hauptsächlich über Daphnien als die wichtigsten Vertreter des Zooplanktons bestimmt.
Dabei wird die Futtermittelgabe an die jeweilige Teichsituation angepasst. Teichwirte entfernen sich in der Karpfenteichwirtschaft zunehmend von starren, monatlich vordefinierten und zu verabreichenden Futtermengen, die oft in Form von Prozent-Anteilen der Gesamtfuttermenge vorgeschlagen werden.

Schilf bei Unterbesatz

Die Grafik zeigt die verschiedenen Szenarien im Teich. Ist der Teich mit Karpfen unterbesetzt, entwickelt sich viel tierisches Plankton, welches das kleinere Phytoplankton und verschiedene Algen filtriert und somit eine Klarwassersituation schafft. Dadurch können sich Wasserpflanzen durch den höheren Lichteintrag schnell ausbreiten und der Teich verschilft.
Algenblüte © Leo Kirchmaier/LK NÖAlgenblüte © Leo Kirchmaier/LK NÖAlgenblüte © Leo Kirchmaier/LK NÖAlgenblüte © Leo Kirchmaier/LK NÖ[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2016.06.01%2F1464781764345678.jpg]
Algenblüte © Leo Kirchmaier/LK NÖ

Algenblüte bei Überbesatz

Bei einem Überbesatz an Karpfen werden alle größeren filtrierenden Zooplanktonorganismen von den Karpfen weggefressen ,und es kommt zu der typischen Algenblüte im Teich. Nur die optimale Abstimmung der Beifütterung und ein idealer Fischbesatz erhöhen oder entziehen den Fraßdruck auf die Planktonorganismen zum jeweiligen Zeitpunkt, und es bildet sich ein stabiles Ökosystem mit einer leichten Eintrübung aus. Das heißt, weder eine Übernutzung noch ein ungenutztes Zooplankton führt zum gewünschten Erfolg.
 
Das Absetzvolumen ermittelt man aus einer Wasserprobe  die man beim Mönch entnimmt  durch ein Planktonnetz filtriert  Formaldehyd zum Abtöten des Planktons zusetzt und anschließend im Messröhrchen das abgesetzte Plankton misst. © Ökologische Station WaldviertelDas Absetzvolumen ermittelt man aus einer Wasserprobe  die man beim Mönch entnimmt  durch ein Planktonnetz filtriert  Formaldehyd zum Abtöten des Planktons zusetzt und anschließend im Messröhrchen das abgesetzte Plankton misst. © Ökologische Station WaldviertelDas Absetzvolumen ermittelt man aus einer Wasserprobe  die man beim Mönch entnimmt  durch ein Planktonnetz filtriert  Formaldehyd zum Abtöten des Planktons zusetzt und anschließend im Messröhrchen das abgesetzte Plankton misst. © Ökologische Station Waldviertel[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2014.08.01%2F1406872587184125.jpg]
Das Absetzvolumen ermittelt man aus einer Wasserprobe, die man beim Mönch entnimmt, durch ein Planktonnetz filtriert, Formaldehyd zum Abtöten des Planktons zusetzt und anschließend im Messröhrchen das abgesetzte Plankton misst. © Ökologische Station Waldviertel

Absetzvolumen bestimmen

Die richtige Dichte an Naturnahrung kann man anhand des Absetzvolumens bestimmen. Dabei zieht man mit einem Wasserschöpfer zumeist an der tiefsten Stelle des Teiches vor dem Mönch vier Planktonproben aus je fünf Litern Wasser (in Summe 20 Liter). Danach filtriert der Teichwirt die Probe durch ein Planktonnetz. Wählt man die richtige Maschenweite von 500 Mikrometer, bleiben die größeren und für den Karpfen wichtigen Zooplankter im Netz hängen, während der Rest durchgewaschen wird. Nach dem Versetzen mit Formaldehyd wird das Plankton abgetötet und man lässt es im Messröhrchen absetzen. Nach dem Ablesen des Absetzvolumens entscheidet man anhand einer Tabelle, ob man zufüttert oder nicht. Dies spart Geld und erhöht die Fischfleischqualität, denn die optimale Ausnutzung der Naturnahrung ist nachweislich ein Garant für hochwertigen Fisch. Lediglich ein Mischbesatz, mit in der Vermehrung schwer kontrollierbaren Weißfischarten, erschwert eine bedarfsorientierte Teichbewirtschaftung, da der Fraßdruck auf die Naturnahrung schwieriger abschätzbar wird. Negativ ist der Mischbesatz mit dem ursprünglich in Österreich nicht heimischen Blaubandbärbling, der mehrmals im Jahr Nachkommen zeugen kann, und eine Karpfenbewirtschaftung dadurch sehr erschwert.

Beifutter und Naturnahrung

Beifutter
Beim Zufüttern erhalten die Karpfen die notwendigen Kohlenhydrate, zumeist in Form von Gerste, Roggen und Weizen. Eiweißreiche Mischfutter-Alternativen werden in der extensiven Karpfenteichwirtschaft zumeist nur im zeitigen Frühjahr und im Herbst zur Konditionierung verabreicht.

Naturnahrung
Zur Naturnahrung zählen jene tierischen Organismen, die im Teich selbst aufkommen und von den Fischen gefressen werden. Die wichtigsten Vertreter sind das tierische oder Zooplankton, zum Beispiel Wasserflöhe und Hüpferlinge, sowie boden- und pflanzenbewohnende Kleintiere, unter anderem Schlammröhrenwürmer, Insekten und deren Larven.
Nur ein idealer Fischbesatz führt zum gewünschten Erfolg. © Grafik: Ökologische Station WaldviertelNur ein idealer Fischbesatz führt zum gewünschten Erfolg. © Grafik: Ökologische Station WaldviertelNur ein idealer Fischbesatz führt zum gewünschten Erfolg. © Grafik: Ökologische Station WaldviertelNur ein idealer Fischbesatz führt zum gewünschten Erfolg. © Grafik: Ökologische Station Waldviertel[jpegs.php?filename=%2Fvar%2Fwww%2Fmedia%2Fimage%2F2014.08.01%2F1406872907560536.jpg]
Nur ein idealer Fischbesatz führt zum gewünschten Erfolg. © Grafik: Ökologische Station Waldviertel
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  • Bedarfsorientierte Fütterung - Aus für starre Fütterungstabellen

Links

  • Teichbuch (BMG)

    Bundesministeriums für Gesundheit
    www.verbrauchergesundheit.gv.at
  • Niederösterreichischer Teichwirteverband

    www.teichwirteverband-noe.at
  • Waldviertler Karpfen

    www.waldviertler-karpfen.at
  • Österreichischer Verband für Fischereiwirtschaft und Aquakultur

    www.dachverband-aquakultur.at
  • Verband Österreichischer Forellenzüchter

    www.forellenzuchtverband.at

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Das Absetzvolumen ermittelt man aus einer Wasserprobe, die man beim Mönch entnimmt, durch ein Planktonnetz filtriert, Formaldehyd zum Abtöten des Planktons zusetzt und anschließend im Messröhrchen das abgesetzte Plankton misst. © Ökologische Station Waldviertel
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Daphnien sind die wichtigsten Vertreter des Zooplanktons. © Florian Hantzsche
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Algenblüte © Leo Kirchmaier/LK NÖ
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Das Absetzvolumen ermittelt man aus einer Wasserprobe, die man beim Mönch entnimmt, durch ein Planktonnetz filtriert, Formaldehyd zum Abtöten des Planktons zusetzt und anschließend im Messröhrchen das abgesetzte Plankton misst. © Ökologische Station Waldviertel
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Nur ein idealer Fischbesatz führt zum gewünschten Erfolg. © Grafik: Ökologische Station Waldviertel