Auch Getreideschädlinge beachten
Bei wüchsiger Witterung kann sich das Getreidehähnchen rasch ausbreiten und legt die Eier während des Schossens ab. Aus diesem Grund ist es wichtig, speziell bei warmer und trockener Witterung, die Wintergetreidebestände ab Fahnenblattstadium sowie Sommergetreide bereits ab der Schossphase zu kontrollieren. Ein Befall kennzeichnet sich durch den streifenförmigen Fraß an den Blättern. Bei Wintergetreide beginnt die Schadschwelle bei einer Larve pro Fahnenblatt oder 10% Blattflächenverlust.
Hinsichtlich Blattläuse liegt die Schadschwelle bei massivem Befall an ca. 10% der Pflanzen. Sollten die Schadschwellen überschritten werden, können Insektizide eingesetzt werden. Auf die Zulassungskriterien achten!
Natürlich kann man mit einer Insektizidbehandlung verschiedene Schädlinge gleichzeitig erfassen, wobei im Getreidebereich sich die Maßnahme meist am Getreidehähnchen orientiert, das ja als häufigster Schädling auftritt. Sollte eine Behandlung recht früh durchgeführt werden, ist es ratsam, auch weiterhin die Bestände zu kontrollieren, um eventuell nachfolgenden Schädlingsbefall rechtzeitig zu erkennen.
Hinsichtlich Blattläuse liegt die Schadschwelle bei massivem Befall an ca. 10% der Pflanzen. Sollten die Schadschwellen überschritten werden, können Insektizide eingesetzt werden. Auf die Zulassungskriterien achten!
Natürlich kann man mit einer Insektizidbehandlung verschiedene Schädlinge gleichzeitig erfassen, wobei im Getreidebereich sich die Maßnahme meist am Getreidehähnchen orientiert, das ja als häufigster Schädling auftritt. Sollte eine Behandlung recht früh durchgeführt werden, ist es ratsam, auch weiterhin die Bestände zu kontrollieren, um eventuell nachfolgenden Schädlingsbefall rechtzeitig zu erkennen.