500 Jahre "Maria im Mösl" in Arnsdorf

Salzburg ist reich an Marien-Wallfahrten und diese stehen im Marien-Monat Mai im Mittelpunkt mit allen seinen Wallfahrten, Messen und Bittgängen. Eine der ältesten Marien-Wallfahrten Österreichs in Arnsdorf wird derzeit aufwendig saniert.
Die Sanierung einer der bedeutendsten Marienwallfahrtskirchen, Maria im Mösl, schreitet zügig voran. Die Außenrenovierungen sind abgeschlossen. Die Innenrenovierung erfolgt derzeit und wird zum 500-Jahr-Jubiläum im kommenden Jahr fertiggestellt sein. Wallfahrten sind ein Glaubenszeugnis, um ein Gelöbnis für eine Hoffnung oder einen erfüllten Wunsch abzulegen. Im Mittelalter und auch später wurden oft weite Wege zurückgelegt, um einen Wallfahrtsort zu erreichen. Eine der ältesten Marienwallfahrten Österreichs ist „Maria im Mösl“ in Arnsdorf in der Gemeinde Lamprechtshausen. Sie bestand bereits im frühen Mittelalter und hat auch heute noch große kirchliche Bedeutung. Für jeden neuen Salzburger Erzbischof führt die erste Wallfahrt nach seiner Amtseinführung nach Arnsdorf. Nun wird das Juwel aufwendig restauriert, um es vor einem weiteren Verfall zu retten. Die Sanierungsarbeiten machen rd. 1,8 Mill. Euro aus. Die vor drei Jahren begonnenen Außen-Arbeiten konnten im Vorjahr abgeschlossen werden.
Derzeit erfolgt die Sanierung des gesamten Innenraumes. Es müssen schadhafte Stellen in der Mauer ausgebessert, ein neuer Putz aufgetragen werden und die Kirche erhält eine neue Farbgebung. Dazu wurde es für die Arbeiten notwendig, eine hölzerne Zwischendecke einzuziehen, um das Gewölbe der Kirche restaurieren zu können. Der nächste Schritt ist die Restaurierung der Altäre, der Figuren und die professionelle Behandlung der wertvollen Bilder und des tragbaren Inventars. Renoviert werden auch die Kunstgegenstände, vor allem Altäre, die Kanzel, die Figuren und Verzierungen. Viele der Kunstgegenstände weisen starke Schäden auf.
Die Sanierung einer der bedeutendsten Marienwallfahrtskirchen, Maria im Mösl, schreitet zügig voran. Die Außenrenovierungen sind abgeschlossen. Die Innenrenovierung erfolgt derzeit und wird zum 500-Jahr-Jubiläum im kommenden Jahr fertiggestellt sein. Wallfahrten sind ein Glaubenszeugnis, um ein Gelöbnis für eine Hoffnung oder einen erfüllten Wunsch abzulegen. Im Mittelalter und auch später wurden oft weite Wege zurückgelegt, um einen Wallfahrtsort zu erreichen. Eine der ältesten Marienwallfahrten Österreichs ist „Maria im Mösl“ in Arnsdorf in der Gemeinde Lamprechtshausen. Sie bestand bereits im frühen Mittelalter und hat auch heute noch große kirchliche Bedeutung. Für jeden neuen Salzburger Erzbischof führt die erste Wallfahrt nach seiner Amtseinführung nach Arnsdorf. Nun wird das Juwel aufwendig restauriert, um es vor einem weiteren Verfall zu retten. Die Sanierungsarbeiten machen rd. 1,8 Mill. Euro aus. Die vor drei Jahren begonnenen Außen-Arbeiten konnten im Vorjahr abgeschlossen werden.
Derzeit erfolgt die Sanierung des gesamten Innenraumes. Es müssen schadhafte Stellen in der Mauer ausgebessert, ein neuer Putz aufgetragen werden und die Kirche erhält eine neue Farbgebung. Dazu wurde es für die Arbeiten notwendig, eine hölzerne Zwischendecke einzuziehen, um das Gewölbe der Kirche restaurieren zu können. Der nächste Schritt ist die Restaurierung der Altäre, der Figuren und die professionelle Behandlung der wertvollen Bilder und des tragbaren Inventars. Renoviert werden auch die Kunstgegenstände, vor allem Altäre, die Kanzel, die Figuren und Verzierungen. Viele der Kunstgegenstände weisen starke Schäden auf.